Die ästhetische Nasenkorrektur erfolgt in Vollnarkose. Diese bietet maximale Sicherheit und Komfort für den Patienten. Der Eingriff wird in einem erfahrenen OP-Zentrum durchgeführt, begleitet von einem spezialisierten Anästhesieteam. 

Je nach anatomischem Ausgangsbefund und gewählter Technik dauert die Operation zwischen 1,5 und 2,5 Stunden.

Beide Techniken finden Anwendung. Die offene Technik ermöglicht eine bessere Sicht auf die Nasenstrukturen und wird bei komplexeren Eingriffen bevorzugt. Die geschlossene Technik kann bei ausgewählten Befunden angewendet werden. Welche Methode zur Anwendung kommt, wird individuell entschieden und vor der Operation besprochen.

Weitere Informationen zu den Zugangswegen, Methoden und Techniken finden Sie auf der Seite zur ➝ ästhetischen Nasenkorrektur.

Die Preservation-Technik erhält möglichst viel der ursprünglichen Nasenstruktur. Erhaltend kann am Nasenrücken und auch an der Nasenspitze operiert werden. Die Ergebnisse sind natürlicher und andauernder bei Gleichzeit weniger Schwellung unmittelbar nach der Operation. Dr. Brügel bevorzugt diese Technik bei primären Operationen und, wenn die anatomischen Voraussetzungen gegeben sind.

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Moderne Piezo-Technologie ermöglicht die gewebeschonende Bearbeitung des Nasenknochens. Statt mit Hammer und Meissel zu arbeiten, wird der Knochen präzise modelliert, ohne ihn unkontrolliert zu brechen. Vorteile sind weniger Schwellung, geringere Blutergüsse und ein schnellere Heilung.

Nein. Meist kommen weiche Silikonschienen an der Nasenscheidewand zum Einsatz, sodass das Atmen durch die Nase frühzeitig wieder möglich ist.

Derzeit finden alle Operationen an der 310 Klinik in Nürnberg statt.

Es werden sowohl stationäre auch als ambulante Operationen angeboten. Die Wahl richtet sich nach dem Patientenwunsch und der medizinischen Notwendigkeit.

Nach dem Eingriff beginnt die Heilung – was nun wichtig ist:

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