„Vulnus enim facilius quam sanatur opemque ferentem accepit.“
„Eine Wunde ist leichter geschlagen als geheilt – selbst wenn Hilfe kommt.“ — Ovid, Remedia amoris, Vers 91
Nicht jede Nasenoperation führt zum gewünschten Ergebnis. Die Nase kann asymmetrisch erscheinen, die Nasenatmung beeinträchtigt sein oder das ästhetische Resultat bleibt hinter den Erwartungen zurück. Die Gründe sind vielfältig – etwa eine ungeeignete Technik, unvorhersehbare Wundheilung oder eine unklare Kommunikation zwischen Patient und Operateur.
Eine Nasennachkorrektur (Revisionsrhinoplastik) ist deutlich anspruchsvoller als eine Erstoperation. Vernarbtes Gewebe, veränderte Anatomie und instabile Strukturen erschweren das Vorgehen. Umso wichtiger sind ausreichend Erfahrung, chirurgisches Feingefühl und eine breite Palette individueller Lösungsstrategien.
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